Unterrichten bedeutet für mich "Teamwork"! Wir - Sie, du und ich - sind Partner. 

Gemeinsam versuchen wir die Stimme und deren Funktionsweise zu erforschen. 

 

Dafür bringe ich ein

  • mein Wissen um die körperlichen Zusammenhänge, die dem Singen zugrunde liegen
  • mein Knowhow über Musik ganz allgemein
  • meine Erfahrung als Lehrerin und Sängerin
  • die Aussicht darauf, dass es immer besser gelingt, dem eigenen Instinkt und der eigenen Stimme zu vertrauen

 

Die Sängerin, der Sänger braucht

  • Neugier, und den Wunsch, neue Erfahrungen mit der Stimme zu machen
  • den Mut, zu erlauben, dass sich Singen anders anfühlen darf als gewohnt

 

Besonders wichtig ist es mir deshalb, einen geschützten Raum zu bieten, innerhalb dessen es möglich ist, stimmlich und musikalisch zu "experimentieren". 

Ich selbst nehme immer wieder Gesangs-Unterricht, und besuche Seminare, um mich als Sängerin und Lehrerin weiterzubilden und upzudaten.
Ich weiß also genau, wie es sich anfühlt, auf der "anderen Seite" zu stehen... ;-) 

 

Meine Aufgabe ist es auch nicht, das zu "bewerten", was ich höre, sondern vor allem beobachte ich: 

Wie geht und steht ein Sänger beim Singen? Wie atmet er? Fühlt sich die Sängerin wohl, oder spürt sie körperliche Widerstände beim Singen? - Und insbesondere: Wie kann ich den Sänger, die Sängerin dabei unterstützen, eigene Erfahrungen mit der Stimme zu machen und anderes, ungewohntes zu entdecken. Dabei werden neue Empfindungen mit bestehenden Gewohnheiten verglichen, und gegebenenfalls durch neue, bessere Abläufe ersetzt. 


 

Aber manchmal kann ich auch sehr streng sein. ;-)